Kalender

Sep
14
So
2014
Peer Findeisen & Cynthia Szymkovicz: Richard Wagner und seine Zeit
Sep 14 um 18:00

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Am Sonntagabend um 18 Uhr hat dann die Musik nochmals ihren Auftritt bei einem Konzert in der Alten Synagoge, das Wagner und seine Zeit zum Thema hat.

Cynthia Szymkovicz (dramatischer Sopran) und Peer Findeisen (Klavier und Moderation) gestalten einen Abend mit Lieder- und Opernszenen, in dem die Wesendonck-Lieder, Szenen aus „Tannhäuser“, „Tristan und Isolde“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ sowie einige von Wagner deutlich beeinflusste Klavierstücke Edvard Griegs (der die ersten Bayreuther Festspiele 1876 als offizieller Presseberichterstatter besuchte) zu hören sein werden.

Die Presse (Heilbronner Stimme) kommentierte einen erst wenige Wochen zurückliegenden Auftritt des Duos in Bad Rappenau folgendermaßen:

„Naturgewaltiges Stimmvolumen: Cynthia Szymkowicz. Die in Deutschland lebende Amerikanerin bietet gemeinsam mit dem Pianisten Peer Findeisen Höhepunkte aus Wagners Schaffen. In der Schlussszene aus „Tristan und Isolde“ sowie zwei Arien der Brünnhilde zieht der dramatische Sopran alle Register, bändigt das naturgewaltige Stimmvolumen in poetischen Momenten der „Wesendonck-Lieder“. Findeisen ist nicht nur kongenialer Liedbegleiter, der bei aller spätromantischen Gefühlswucht auch typische Motive (wie den Walküren-Ritt) nuanciert herausklingen lässt, sondern Musikwissenschaftler und Vermittler.“

Der Eintritt zum Konzert beträgt 10 Euro, für Mitglieder 8 Euro und Schüler haben freie Emporenplätze.

Alte Synagoge, Leutershausen, Hauptstr. 27

Nov
16
So
2014
Concerti e più: Lenzmond Trio
Nov 16 um 18:00

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Leckerbissen für Kammermusikfreunde

Vielfältige musikalische Emotionen in der Ehemaligen Synagoge in Hirschberg-Leutershausen: Am Sonntag, 16. November konzertiert dort um 18 Uhr im Rahmen der Reihe „concerti e piu“ das Lenzmond-Trio mit Annika Diehl (Violine), Dan T. Fahlbusch (Violoncello) und Wolfram Schmidt (Klavier). Auf dem Programm stehen zwei ausdrucksstarke Hauptwerke der Gattung Klaviertrio aus dem 19. Jahrhundert.

Die emotionale Farbe der Melancholie – gesteigert bis zu dramatischen Ausbrüchen und kontrastiert von tröstlicher, lyrischer Gesanglichkeit – ist Mittelpunkt der Musik bei Peter Tschaikowskys Klaviertrio a-Moll op. 50, komponiert 1881/82. Es ist sozusagen ein kammermusikalisches Requiem, denn der Komponist widmete es dem Andenken des 1881 verstorbenen Pianisten Nikolaj Rubinstein, musikalischer Freund und künstlerischer Mitstreiter Tschaikowskys. Das Werk ist in zwei Großsätze unterteilt. Im ersten, „Pezzo elegiaco“ („wehmütiges Stück“) genannt, wird eine schwermütige Klagemelodie eingeführt, vielfältig schattiert und einem energisch-hoffnungsvollen Nebenthema gegenübergestellt. Im zweiten Satz (Thema mit Variationen) wird ein tröstliches russisches Lied im Miteinander der drei Instrumente ungemein vielfältig und in geradezu sinfonischer Klangfülle 12-mal variiert, wobei der Komponist unterschiedlichste musikalische Welten berührt.

Im zweiten Teil des Konzerts spielt das Lenzmond-Trio Anton Dvoraks „Dumky“, komponiert in den Jahren 1890/91. Hier handelt es sich um eine Folge von sechs Einzelsätzen, die stark von slawischer Folklore angeregt sind und in denen es häufige Wechsel zwischen eher melancholischen und tänzerisch ausgelassenen Abschnitten gibt – immer mit wunderschönen, volkstümlich eingängigen Melodien.

Das Lenzmond-Trio besteht seit 2011 und hat seitdem bereits etliche Konzerte in der Region gegeben. Die Geigerin Annika Diehl (Mannheim) studierte an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Susanne Rabenschlag. Sie war und ist Mitglied mehrerer Orchester, so z. B. des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg, der Jungen Deutschen Philharmonie, der Heidelberger Sinfoniker oder des SAP-Orchesters (als Konzertmeisterin). Von 1999 bis 2006 war Annika Diehl Mitglied des Quadriga-Quartetts, mit dem sie eine Vielzahl von Konzerten im In- und Ausland gab.

Der Cellist Dan T. Fahlbusch (Heppenheim) studierte an der Musikhochschule Frankfurt bei Prof. Mantel und Linda Langeheine sowie bei Prof. Grosgurin an der Musikhochschule Mannheim. Nach Jahren in diversen deutschen Kulturorchestern, u. a. im Philharmonischen Orchester Regensburg, am Stadttheater Bremerhaven und am Nationaltheater Mannheim, widmet er sich heute der Cellopädagogik und der Orchesterleitung. Er unterrichtet an der Städtischen Musikschule Ludwigshafen und konzertiert in vielfältigen Besetzungen der Kammermusik.

Wolfram Schmidt (Weinheim) studierte Schulmusik und in der Künstlerischen Ausbildung Klavier (bei Prof. Robert Benz) an der Musikhochschule Mannheim. Seit seinem Studium ist er vielfältig als Pianist, Korrepetitor, Kammermusiker, Klavierlehrer und Chorleiter tätig gewesen. Er leitet den Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße. Hauptberuflich unterrichtet er Musik und Deutsch am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim, wo er auch das Schulorchester führt und in den letzten neun Jahren musikalischer Leiter zahlreicher Musical-Produktionen war.

Nov
28
Fr
2014
Lesung: Martin Kordić – Wie ich mir das Glück vorstelle
Nov 28 um 20:00

Martin Kordić wurde 1983 in Celle geboren und arbeitet als Lektor in Köln. Er studierte am Institut für Literarisches Schreiben der Universität Hildesheim und an der Universität Zagreb.

Der Roman erzählt von dem Jungen Viktor, der von Geburt an anders ist. In einer Zeit, die keinen Frieden kennt, bleibt ihm nur eine Möglichkeit, dem Leben zu begegnen: Er muss es aufschreiben. Eine große Suche nach dem Glück und ein erstaunliches Debüt.

Als Viktor auf die Welt kommt, ist er so schief und steif, dass man ihn nur in Tücher wickeln kann. Er muss ein Korsett tragen, und auch in seinem Kopf scheint etwas nicht zu stimmen. Kaum einer nimmt ihn ernst, und wenn die anderen ihn loswerden wollen, sagen sie: Du Kretin! Viktor verliert im Krieg seine Familie und wächst als Waisenkind in der Gebetsgemeinschaft der Söhne Marias auf. Als die Kampfhandlungen beendet scheinen, kehrt er zurück in die Stadt der Brücken. Dort schließt er sich mit einem Hund, einem Einbeinigen und einer Rothaarigen zu einer eigentümlichen Bande zusammen. Gemeinsam leben sie in einer Ruine und kämpfen ums Überleben. Eines Tages aber sind Viktors Weggefährten wieder verschwunden. Ganz auf sich allein gestellt, macht er sich auf zu seiner letzten großen Reise.
Viktor ist ein Held wider Willen. Ein sonderbares Kind, dessen Einsamkeit erschütternd, dessen Sprache gebrochen, dessen Blick auf das Leben fremdartig und voller Sehnsucht ist. Wie ich mir das Glück vorstelle ist ein düsteres Märchen über die Kraft der Poesie und ein unvergesslicher Bericht aus einer anderen Welt.

Feb
8
So
2015
Concerti e più: Trio Piazzolla
Feb 8 um 18:00

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Das taiwanesisch-deutsche Ensemble „Trio Piazzolla“ mit der Pianistin Ya-Wen Chuang, dem Flötisten Wolfgang Wendel und dem Cellisten Martin Bärenz hat sich im Besonderen der Musik des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla verschrieben. Gleichermaßen elektrisiert von der tiefen emotionalen Intensität der Musik Piazzollas fand sich das Ensemble 2011 zusammen und spielte vom ersten Moment an mit großem Erfolg bei Publikum und Presse. Besonders die programmatische Mischung aus traditionellen Tangos von u.a. Eduardo Arolas oder Carlos Gardel und dem Tango Nuevo Astor Piazzollas überzeugt. All dies gespielt auf hohem Niveau und unterstützt durch eine informative Moderation seitens der Spieler. Die Originalpartituren werden, fast ausschließlich, eigens vom „Trio Piazzolla“ für dessen Besetzung arrangiert, womit die Aufführungen auch stets einen sehr speziellen originären Charakter besitzen. Die Experimentierfreude des Ensembles zeigt sich auch in der Auswahl ihrer Kooperationen: So fand man im „Chin-Yuan Chinese Orchestra Taipei“ mit seinen traditionellen chinesischen Instrumenten einen formidablen Partner, um die Musik des Tangos auf einer ganz neuen Ebene darzubieten. Nach einer gemeinsamen vielbeachteten Konzerttournee im März 2013 in Taiwan, entschloss man sich dieses Projekt auch 2014 in Deutschland durchzuführen (u.a. in der Philharmonie am Gasteig, München) und man kann sich sicher sein, dass es seinesgleichen sucht!

Trio Piazzolla:

Ya-Wen Chuang

begann im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspiel. 1994 übersiedelte sie nach Europa und beendete an der Katholieke Universiteit Leuven in Belgien ihr Philosophiestudium. Dem folgte ein Klavierstudium bei dem international renommierten amerikanischen Pianisten Alan Weiss (u.a. Gewinner des legendären „Queen Elisabeth International Piano Competition“). 2002 beendete sie ihr Studium an dem Lemmens Institut in Belgien mit dem Masters Degree für Klavier und Kammermusik.
Während ihres Aufenthaltes in Europa war Frau Chuang Gastsolist und Begleiter bei internationalen Festivals und Meisterkursen in Holland, Belgien und Frankreich. So debütierte sie u.a. als Solistin 2001 in Belgien mit W.A. Mozarts Klavierkonzert Nr. 27, KV. 595 mit dem hiesigen Kortrijks Symfonisch Orchestra.
2004 kehrte sie wieder in ihr Heimatland Taiwan zurück, wo sie an der Huafan Universität in Taipei als stellvertretende Professorin im Fachbereich Kultur arbeitet. Darüber hinaus gibt sie in verschiedenen Kammermusikensembles landesweit Konzerte und Meisterkurse.

Martin Bärenz

lebt als Cellist und Komponist in Heidelberg. Er unterrichtet Violoncello an den Musikschulen Mannheim und Heidelberg und an der PH Heidelberg. Bärenz ist Mitglied des Heilbronner Sinfonieorchesters und anderer Ensembles. Als Studiomusiker und Arrangeur hat er hat viele Jahre eng mit Künstlern aus dem Chanson-Bereich zusammengearbeitet, darunter Hannes Wader, Christof Stählin u.a. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, die USA, Japan, Weißrussland und China.
Seine Werkliste umfasst viele Gattungen, darunter Lieder, Kammermusik und Musik für Kinder- und Jugendorchester. Großen Erfolg haben die Vertonungen klassischer Märchen für Sprecher und großes Orchester wie „Pinocchio“, „Alice im Wunderland“, „Peter Pan“ und „Max und Moritz“. Bärenz schrieb die Musik für zahlreiche Theaterstücke und groß angelegte „Symphonic-Rock“ – Arrangements. Weitere Informationen unter: www.martin-baerenz.de

Wolfgang Wendel

wurde 1962 in Ludwigshafen geboren, studierte in Darmstadt, Karlsruhe und Freiburg u.a. bei Hans–Peter Schmitz (Berlin) und Robert Aitken (Toronto).
Wolfgang Wendel wirkte beim Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem Rundfunksinfonie-Orchester Baden–Baden/Freiburg mit und hat mit beiden Klangkörpern CD- Einspielungen gemacht. Aufgrund seiner Mitarbeit in Ensembles für zeitgenössische Musik wie „Aventure“, „Nunc“ oder dem „Gegenwelten-Festival-Ensemble Heidelberg“, sowie der Mitwirkung bei diversen Festivals für Neue Musik entstanden ebenfalls Rundfunk- und CD- Einspielungen.
Seine CD „the contemporary flute“ mit zeitgenössischen Werken für Piccolo, Querflöte, Altflöte und Bassflöte dokumentiert die „ ….außerordentliche Versiertheit des Flötisten auf diesem Gebiet….“ (Rhein-Neckar Zeitung).
Wolfgang Wendel war Gast als Solist und Dozent bei internationalen Festivals in Australien, Österreich, Südamerika, Ukraine, Russland (Konservatorium St. Petersburg), Taiwan (National Concert Hall Taipei), dem „European Flute Festival 1999“ in Frankfurt oder bei dem „Flute Convention 2003 und 2009“ der amerikanischen „National Flute Association“ in Las Vegas und New York, sowie Juror beim internationalen Evgeni Mrawinski Kammermusikwettbewerb in St. Petersburg/Russland und beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Auch gehört das Komponieren von zeitgenössischen Werken mit Kompositionen wie „Indian Dream“ für Flöte, „Wind“ für Bassflöte, „Quo vadis Elise?“ für Piccolo, Querflöte und Altflöte oder „Reflections on Tamsui“ für Chinesische Dizi-Flöte zu seinem Betätigungsfeld: („ ….Zuletzt präsentierte sich Wendel in eigenen Kompositionen …. als wahrer Hexenmeister der Ton- und Geräuscherzeugung und ließ sein spieltechnisches Know-how noch einmal effektvoll Revue passieren“; Mannheimer Morgen).
Weitere Informationen unter: www.wolfgang-wendel.com

Mrz
7
Sa
2015
Stipendiaten Konzert
Mrz 7 um 20:00

2015Stipendiatenkonzert

Die Profis von morgen

Junge Solisten konzertieren in der Alten Synagoge

Musikschulen sind für alle da! Jedes Kind kann ein Instrument lernen und wird dabei von den Musikschulen maßgeschneidert gefördert. Dabei gibt es Kinder, die mit großem Talent, Durchhaltevermögen und enormem Fleiß schon als Jugendliche auf ihrem Instrument sehr weit kommen. Diese jungen Musikerinnen und Musiker sind möglicherweise die Profis von morgen und brauchen natürlich eine besondere Förderung, die an der Städtischen Musik- und Singschule Heidelberg in den Händen ihres Fördervereins und der Dr.Ursula-Perkow-Streichquartett-Stiftung liegt.

Diese Stiftung vergibt jährlich begehrte Solo- und Kammermusikstipendien, die sich die Jugendlichen in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren erspielen. Auch die diesjährigen Stipendiaten wurden nun vom Kulturförderverein Hirschberg e.V. eingeladen, ihr außerordentliches Niveau der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nach den Erfolgen der letzten beiden Jahre ist dieses Konzert wieder ein absolutes Muss für Freunde der Streicher-Kammermusik.

Im Programm finden sich gleichermaßen berühmte Repertoirestücke aus den Konzertsälen der Welt, wie Violinsonaten von E. Grieg und L.v. Beethoven, als auch Raritäten wie die Viola-Sonaten von Ali Riza Saral und G. Jacob. Streichquartette von W.A. Mozart, J. Chr. Bach und A. Borodin runden das attraktive Programm ab.

Die jungen Musikerinnen und Musiker haben bereits zahlreiche Preise im Wettbewerb „Jugend musiziert“ errungen. Die Solostipendiaten präsentieren sich alle mit ihren Sonatenprogrammen für den Wettbewerb 2015, unterstützt von ihren Lehrern M.Günther, A.Hammacher, E.Yamada sowie U.Balser. Die geförderten Streichquartette werden in den Kammermusikklassen von M.Günther und A.Hammacher unterrichtet.

Das Konzert in der Alten Synagoge findet am Samstag, den 7. März um 20 Uhr statt. Es wird veranstaltet vom Kulturförderverein Hirschberg e.V. und der Förderstiftung der Musik- und Singschule Heidelberg. Der Eintritt ist frei.

Mrz
15
So
2015
Konzert: VallesantaCorde
Mrz 15 um 18:00

vallesantacorde

Vorbericht Konzert 15.3. 15 mit VallesantaCorde

in der Alten Synagoge Hirschberg-Leutershausen

Auf Einladung des Kulturfördervereins Hirschberg ist das Ensemble VallesantaCorde am 15. März zum wiederholten Mal zu Gast in Hirschberg – man kann diese Musiker nicht oft genug hören…

Mit Violine, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug befinden sich Andreas Petermann, Hagen Hofmann, Renate Titze und Andi Bühler auf ständiger musikalischer Schatzsuche; und obwohl ihre Truhen schon jetzt vor Melodien nur so überquellen, erhöht jeder Fund ihren Drang nach Neuem noch weiter. Tänze aus Irland und Griechenland, Melodien aus Syrien und der Türkei, Rhythmen vom Balkan und aus Afrika, Festtagsmusik aus Israel, Klassisches aus Europa – so unterschiedlich die Herkunft der Musik auch ist, findet der Hörer durch den unverwechselbaren VallesantaCorde-Klang doch spielend und leicht den Bogen, der zwischen den Ländern und Kontinenten gespannt ist.

Konzertbeginn in der Alten Synagoge Hirschberg-Leutershausen am 15. März ist 18 Uhr

Tickets kosten 12,-
Mitglieder des Kulturfördervereins Hirschberg 10,-
Schüler 5,-
für Familien 25,-.

Mai
31
So
2015
Konzert: Von Barock bis Musical
Mai 31 um 18:00

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Die junge Hirschberger Künstlerin Johanna Götz präsentiert mit Klavier und Gesang ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Die 20-Jährige studiert Mathematik in Heidelberg und bereitet sich momentan auf die bevorstehende Aufnahmeprüfung für Schulmusik vor. Das Prüfungsprogramm wird Teil dieses Konzertes sein.

Zu hören war sie bereits beim Goldbeck-Festival 2010, bei diversen Concertino-Konzerten, sowie in Musicals des Guckkasten-Theaters der dbs Weinheim.

Dies wird ihr erstes eigenes Konzert sein, welches in Kooperation mit dem Kulturförderverein Hirschberg e.V. stattfindet.

Am Klavier werden u.a. zum Vortrag kommen: „Sturmsonate“ von Beethoven (1. Satz) und „Rhapsodie Op.79 No.2“ von Brahms. Des Weiteren wird eine gesangliche Vielfalt geboten mit Liedern von unterschiedlichen Komponisten (z.B. Mozart und Schumann) und einigen Musical-Songs. Ein großes Thema wird dabei die Liebe sein.

Die Begleitung der Gesangseinlagen übernimmt Jens Schlichting.

 

 

Jun
14
So
2015
Concerti e più: Duo Forst und Sano
Jun 14 um 18:00

Frank Forst (Fagott) und Yukiko Sano (Klavier)

 

150614 Forst + Sano

 

Das Fagott ist eher selten als Soloinstrument zu hören; nun wird es von einem Meister seines Fachs in der Reihe „Concerti e più“ vorgestellt – von dem Weimarer Professor Frank Forst, der mit seiner Begleiterin Yukiko Sano nach Hirschberg kommt.

Das Programm der beiden Künstler umfasst Werke von Komponisten, die speziell dem Fagott als Soloinstrument ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben.

Die Besucher erwartet ein spannendes Programm, das Prof. Forst ganz in Stil und Sinn der „Concerti e più“ mit interessanten Anmerkungen zu Instrument und Musik moderieren wird.

Eintritt
€ 8,- für Mitglieder des Vereins
€10,- für Nichtmitglieder